Verlassen Sie sich in Ihrer Gesundheitseinrichtung noch immer auf FTP für Dateiübertragungen? Erfahren Sie, warum diese veraltete Methode Ihre Patientendaten gefährdet – und woran Sie erkennen, dass es Zeit ist, Ihre Dateiübertragungsinfrastruktur zu überdenken und auf den neuesten Stand zu bringen.
Die IT-Infrastruktur Ihres Krankenhauses ist am Ende, und FTP könnte der Grund dafür sein. Während Sie sich mit der Integration von elektronischen Patientenakten, der Kommunikation mit Anbietern und einem ständig wachsenden Haufen von Patientendaten beschäftigen, wird dieser ungesicherte alte FTP-Server still und leise zu einem Risiko, das Sie in die Intensivstation der Aufsichtsbehörden bringen könnte, wenn Sie nicht handeln.
Ihr Compliance-Beauftragter hat gerade den neuesten Auditbericht auf Ihren Schreibtisch gelegt. Genau dort, in angsteinflößendem Gelb hervorgehoben, befindet sich eine wachsende Liste von „hochriskanten Erkenntnissen“ über Ihre Dateiübertragungsinfrastruktur. Wenn Sie durch Begriffe wie "unverschlüsselte PHI-Übertragung" und „unzureichende Zugriffskontrollen“ scrollen, stellen Sie fest, dass Ihr FTP-Server – der seit den 1990er Jahren Patientenakten zwischen Systemen hin- und herschiebt – möglicherweise endlich bereit für die Außerbetriebnahme ist.
Ihr Compliance Officer legt Ihnen den neuesten Auditbericht auf den Schreibtisch: dick markiert in alarmierendem Gelb: eine Liste von „hochriskanten Erkenntnissen“ zu Ihrer Dateiübertragungsinfrastruktur. Begriffe wie „unverschlüsselte Übertragung von personenbezogenen Gesundheitsdaten“ und „unzureichende Zugriffskontrollen“ springen ins Auge und Ihnen wird klar: Der FTP-Server, der seit den 90er-Jahren Patientendaten von A nach B schiebt, hat seine besten Zeiten längst hinter sich.
Mit den gigantischen Bilddateien der Radiologie, dem kontinuierlichen Strom an Versicherungsanträgen und den datenhungrigen Cloud-basierten Systemen für elektronische Patientenakte stößt Ihre alte Infrastruktur an ihre Grenzen. Und in der IT Ihrer Gesundheitseinrichtung wird veraltete Technik nicht wie Wein besser, sondern eher wie abgelaufene Medikamente: riskanter.
Organisationen im Gesundheitswesen stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn es um Dateiübertragungen geht. Hier sind die Gründe, warum Ihre FTP-Lösung möglicherweise terminal ist:
Gesundheitseinrichtungen stehen bei Dateiübertragungen vor ganz besonderen Herausforderungen. Hier erfahren Sie, warum Ihr FTP-Server ein Auslaufmodell ist:
Ihr FTP-Server war nie dafür gedacht, geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) in einer Welt zu verarbeiten, in der eine einzige Sicherheitsverletzung Millionen kosten kann.
FTP wurde nie dafür entwickelt, sensible Gesundheitsdaten Iher Patienten sicher zu übertragen, und das schon gar nicht in einer Zeit, in der ein einzelner Datenverlust Millionen kosten kann.
Das moderne Gesundheitswesen erfordert:
Im Gesundheitswesen ist Compliance Pflicht, keine Option. Doch mit FTP wird es nahezu unmöglich, moderne Anforderungen zu erfüllen:
Vorschriften | FTP Realität | Was Sie wirklich brauchen |
---|---|---|
HIPAA | Manuelles oder gar kein Logging | Automatisierte Audit-Trails und Zugriffskontrollen |
HITECH | Keine Benachrichtigung bei Datenverstößen | Echtzeit-Sicherheitsüberwachung und Web Application Firewalls |
DSGVO | Keine Privacy by Design Ansätze | Integrierter Datenschutz und Dokumentation |
Das Ökosystem Ihrer Gesundheitseinrichtung ist komplex:
Mehrere EHR-/EMR (elektronische Gesundheits- und Krankenakten)-Systeme
Verschiedene Bild- und Laborsysteme
Versicherungsportale
Netzwerke externer Gesundheitsdienstleister
Mobile Health-Apps
Alte Systeme, die weiterhin eingebunden werden müssen
Wenn Ihre Dateiübertragungs-Lösung die Komplexität erhöht, anstatt sie zu verringern, ist es höchste Zeit für eine Modernisierung.
Wenn Ihr Compliance Officer vollständige Berichte über alle PHI-Transfers der letzten drei Monate verlangt und Ihre FTP-Logs eher lückenhaft als lückenlos sind, haben Sie ein Problem.
Mit modernen Dateiübertragungsmethoden erhalten Sie:
In der IT Ihrer Gesundheitseinrichtung sind Übertragungsfehler nicht nur ärgerlich, sie können unmittelbare Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben. Und wenn Ihre aktuelle Fehlerbehandlung in etwa so aussieht dann brauchen Sie dringend eine moderne Lösung.
Die Anzahl Ihrer Daten im Gesundheitswesen explodiert, wenn es sich um folgende Datentypen handelt:
Hochauflösende Bilddateien
Kontinuierliche Patientenüberwachung
Genomische Sequenzierungsdaten
Aufzeichnungen aus der Telemedizin
Elektronische Patientenakten
Ihr alter FTP-Server ist nicht auf diese Datenmengen und Anforderungen ausgelegt.
Wenn schon der Gedanke an Übertragungs-Infrastruktur dem Sicherheits-Team Sorgen bereitet, ist Handeln angesagt. Moderne Anforderungen umfassen:
HIPAA-/HITECH-zertifizierte Lösungen
Proaktive Bedrohungserkennung und Schwachstellenanalysen
Integration mit Antiviren-Systemen
Fortschrittliches Schlüsselmanagement
Zero-Trust-Sicherheitsmodelle
Es ist an der Zeit eine moderne Managed File Transfer (MFT)-Lösung einzusetzen, wie Progress MOVEit, die für die besonderen Herausforderungen im Gesundheitswesen entwickelt wurde. Moderne MFT-Lösungen bieten:
Sicherheitsstandards speziell für Gesundheitswesen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Auditorengeprüfte Compliance für HIPAA, HITECH, DSGVO usw.
Einfache Integration in EHR-/EMR-Systeme
Umfassende Audit-Trails und Monitoring
Automatisierte Warnmeldungen bei Problemen
Skalierbarkeit für wachsende Datenmengen
Warten Sie nicht auf den nächsten Sicherheitsvorfall oder ein fehlgeschlagenes Audit. Ihre Organisation braucht eine Dateiübertragungslösung, die so zuverlässig ist wie Ihr medizinisches Personal und so präzise wie Ihre chirurgischen Instrumente.
Sind Sie bereit, Ihre Dateiübertragungsprobleme zu heilen?
Dann erfahren Sie jetzt, wie Progress MOVEit Ihre Datenübertragungen in Ihrer Gesundheitseinrichtung von einem Risiko in einen strategischen Vorteil verwandelt. Der Schutz der Patientendaten – und Ihre eigene Gelassenheit – hängen davon ab.
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Adam Bertram ist seit 20 Jahren in der IT-Branche tätig und arbeitet aktuell als Automatisierungs-Ingenieur, Blogger und selbstständiger Consultant und Autor, und Ausbilder. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf DevOps, System-Management und Automatisierungs-Technologien, sowie auf zahlreichen Cloud-Plattformen. Er ist ein Microsoft Cloud und Datacenter Management MVP und ist dafür bekannt effizient zu arbeiten. Außerdem liebt er es anderen Leuten die Welt der Automatisierung näherzubringen.
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